Aufzugsmonteure –
Fachleute für Einbau und Wartung von Aufzugsanlagen

BAUSTELLEN.JOBS: Experten für Aufzugsinstallation und Instandhaltung

Du suchst einen handfesten Job mit Technik, Präzision und Verantwortung?
Dann ist der Beruf als Aufzugsmonteur genau das Richtige für dich. Hier montierst du nicht einfach nur Metallteile – du sorgst dafür, dass Menschen und Lasten sicher, leise und zuverlässig durch Gebäude befördert werden. Ob Neubau, Altbausanierung oder Industrieanlage: Du bist der Profi, der weiß, wie Aufzugsschächte ausgestattet, Komponenten installiert und komplexe Systeme in Betrieb genommen werden. Genau für solche Aufgaben suchen viele Unternehmen gezielt erfahrene Monteure – und auf BAUSTELLEN.JOBS findest du passende Stellenangebote.

Was macht den Job als Aufzugsmonteur besonders?
Aufzugsanlagen gehören zu den technisch anspruchsvollsten Installationen auf der Baustelle. Es geht um millimetergenaue Montage, perfekte Abstimmung zwischen Mechanik und Elektronik sowie Einhaltung hoher Sicherheitsstandards. Jeder Aufzug ist ein Unikat – angepasst an das Gebäude, die Nutzung, den Fahrweg und die Anforderungen an Energieeffizienz oder Barrierefreiheit.

Als Monteur arbeitest du unter anderem an:
– Personen- und Lastenaufzügen,
– Homeliften und Plattformliften,
– Krankenhaus-, Auto- und Industrieaufzügen,
– Seil-, Hydraulik- und Zahnstangenanlagen,
– modernisierten Steuerungssystemen und smarten Bedienfeldern.

Was gehört konkret zu deinem Arbeitsalltag?
– Vorbereitung und Kontrolle des Aufzugsschachts (Maße, Statik, Verankerung)
– Installation von Führungsschienen, Tragmitteln, Antriebseinheiten und Steuerung
– Montage von Fahrkorb, Türen, Gegengewichten, Seilen oder Hydraulikeinheiten
– elektrische Verdrahtung von Steuerung, Sensoren, Notrufsystemen
– Inbetriebnahme mit Funktionsprüfung und Sicherheitstests
– Dokumentation und Übergabe an Prüfer oder Bauherr

Was solltest du mitbringen?
– eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem elektrotechnischen, mechatronischen oder metallverarbeitenden Bereich
– Kenntnisse in Steuerungstechnik, Hydraulik, Antriebstechnik
– handwerkliches Geschick und Verständnis für komplexe Systeme
– keine Höhenangst – du arbeitest im Schacht, auf Etagen und unter der Decke
– Teamfähigkeit und strukturierte Arbeitsweise
– Bereitschaft für flexible Einsätze – regional oder deutschlandweit

Wie sieht es mit der Sicherheit aus?
Du arbeitest nach festen Vorschriften wie der Maschinenrichtlinie, EN 81-20/50, TRBS 3121 und der Betriebssicherheitsverordnung. Regelmäßige Schulungen, persönliche Schutzausrüstung und strukturierte Freigabeverfahren sind Standard. Sicherheit ist bei Aufzügen nicht verhandelbar – hier zählt jeder Handgriff.

Was bringt dir der Beruf?
– Abwechslungsreiche Einsätze – jeder Aufzug ist anders
– Hohe Jobsicherheit – qualifizierte Monteure sind überall gefragt
– Überdurchschnittliche Bezahlung in einem Nischenbereich
– Aufstiegschancen z. B. zum Servicetechniker, Prüfassistent, Bauleiter
– Technische Weiterbildung auf neueste Systeme, Steuerungen und Normen

Und wo findest du passende Jobs?
Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du gezielt Stellenangebote für Aufzugsmonteure – ob bei Aufzugherstellern, Spezialbauunternehmen oder Servicebetrieben. Die Projekte reichen von der Rohbaumontage über Modernisierung bis zur Nachrüstung barrierefreier Anlagen.

Viele Arbeitgeber bieten:
– moderne Ausrüstung und Fahrzeugflotte,
– klare Einsatzplanung und Teamstruktur,
– bezahlte Weiterbildungen,
– strukturierte Dokumentationstools und digitale Bauakten,
– pünktliche Abrechnung und faire Entlohnung.

Du willst als Aufzugsmonteur nicht auf der Stelle treten, sondern hoch hinaus?
Dann such dir jetzt deinen nächsten Job, bei dem Technik, Verantwortung und Präzision auf dich warten. Starte deinen nächsten Einsatz auf BAUSTELLEN.JOBS – als zertifizierter Experte für Aufzugsinstallation und Instandhaltung. 

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Normgerechter Einbau nach EN 81 und VDI 4505

Du willst nicht nur schnell montieren, sondern nach klaren Standards arbeiten?
Dann sind dir die Normen EN 81 und VDI 4505 wahrscheinlich schon ein Begriff – oder sie sollten es bald werden. Beim Einbau und der Inbetriebnahme von Aufzugsanlagen sind diese Vorschriften elementar. Sie legen genau fest, wie ein Aufzug sicher, zuverlässig und gesetzeskonform verbaut werden muss. Wer als Monteur hier sauber arbeitet, minimiert das Risiko für spätere Mängel, sorgt für einen reibungslosen Betrieb – und schützt sich selbst sowie die späteren Nutzer. Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du Jobs, bei denen genau solche Normkenntnisse gefragt sind.

Was regelt die EN 81 genau?
Die EN 81 ist eine europaweit geltende Normenreihe für Aufzugsanlagen. Aktuell relevant sind vor allem EN 81-20 und EN 81-50.

Sie betreffen: 
– die technische Konstruktion von Personen- und Lastenaufzügen,
– den Einbau von Sicherheitskomponenten,
– Vorgaben zu Türsystemen, Kabinenmaßen, Notrufeinrichtungen,
– die Gestaltung von Schacht, Fahrkorb, Puffer, Fangvorrichtungen,
– die Mindestanforderungen an Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit.

Für dich als Monteur bedeutet das: Jeder Einbau muss exakt nach diesen Normen erfolgen. Eine falsch montierte Türsicherung, ein zu kleiner Schachtkopf oder fehlerhaft installierte Notruftechnik sind nicht nur ein Sicherheitsrisiko – sie führen auch zum sofortigen Durchfallen bei der Abnahme durch die Prüfstelle.

Was ist die VDI 4505?
Die VDI 4505 gibt ergänzende technische Hinweise zur Planung und Installation von Aufzügen.

Sie ist besonders praxisnah und beschreibt u. a.:
– Anforderungen an bauseitige Vorleistungen (z. B. Schachtmaße, Zugänge),
– Übergabeprozesse zwischen Bauunternehmen und Aufzugsmonteuren,
– Toleranzen, Prüfabläufe und technische Schnittstellen,
– Vorgaben für die Montageplanung, Terminierung und Abläufe im Rohbau.

Wenn du nach VDI arbeitest, weißt du zum Beispiel:
– wann du frühzeitig mit dem Rohbaukollektiv Rücksprache halten musst,
– welche Maße im Schacht absolut einzuhalten sind,
– wie du eine saubere Trennung zwischen bauseitigen und aufzugsspezifischen Leistungen hinbekommst,
– welche Prüfungen du eigenverantwortlich durchführst, bevor der Prüfer kommt.

Welche Fehler passieren häufig – und wie vermeidest du sie?
– zu geringe Toleranzen im Schachtkopf oder Schachtgrube → genaue Vermessung vor Montagebeginn
– unzureichend befestigte Führungsschienen → Verankerung nach Vorgabe prüfen
– fehlende oder falsch positionierte Fangvorrichtungen → Montage nach Plan, dann Gegentest
– Verkabelungsfehler in der Steuerung → Prüfung mit Messgerät und Funktionskontrolle
– kein Nachweis über normkonformen Einbau → Dokumentation direkt während der Montage

Was bringt dir die Arbeit nach Norm persönlich?
– Du vermeidest unnötige Nacharbeiten und Verzögerungen bei der Abnahme
– Du bist abgesichert – auch bei späteren Haftungsfragen
– Du wirst als Fachkraft mit System und Verlässlichkeit wahrgenommen
– Du kannst dein Wissen in Prüfprotokollen, Abnahmegesprächen oder bei Rückfragen sicher vertreten
– Du qualifizierst dich für weitere Positionen – z. B. Baustellenkoordinator, Prüfassistent, QS-Techniker

Welche Voraussetzungen solltest du mitbringen?
– Verständnis technischer Zeichnungen und Einbaurichtlinien
– Bereitschaft zur Arbeit nach Plan und Protokoll
– idealerweise Schulungen oder Nachweise zu EN 81 oder VDI 4505
– praktische Erfahrung im Umgang mit Messwerkzeugen, Dokumentationstools und Sicherheitsvorgaben

Wo findest du die passenden Projekte?
Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du gezielt Aufträge und Festanstellungen bei Herstellern, Montagefirmen und Aufzugsdienstleistern, die Wert auf normgerechten Einbau legen.
In den Stellenanzeigen findest du häufig:
– Hinweise auf Arbeiten nach EN 81, – Anforderungen an Dokumentation und Prüfprotokolle,
– strukturierte Montagepläne mit Zeitfenstern und Prüfabfolgen,
– Projekte mit klarer Übergabe an Prüfer oder Sachverständige.

Du willst fachlich sauber arbeiten, mit klarer Struktur und technischer Sicherheit?
Dann nutze dein Know-how und spezialisiere dich auf normgerechte Aufzugsinstallation – dort, wo Professionalität zählt. Jetzt den nächsten qualifizierten Einsatz finden – auf BAUSTELLEN.JOBS. 

Stellenanzeigen auf BAUSTELLEN.JOBS finden

BAUSTELLEN.JOBS: Zertifizierte Monteure mit Fachkundenachweis

Du hast das technische Know-how und willst zeigen, dass du mehr kannst als Standardmontage?
Dann ist der Fachkundenachweis dein Schlüssel für bessere Jobs, mehr Verantwortung und höhere Sicherheit auf der Baustelle. In der Aufzugsbranche geht es nicht nur um Muskelkraft, sondern vor allem um präzise Installation, fundiertes Wissen über Sicherheitsvorschriften und den richtigen Umgang mit elektrischen, hydraulischen oder mechanischen Systemen. Genau das wird mit einem Fachkundenachweis belegt – und macht dich zu einem gefragten Profi. Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du gezielt Jobs, bei denen dein Know-how nicht nur gefragt, sondern vorausgesetzt wird.

Was ist ein Fachkundenachweis – und wozu brauchst du ihn?
Ein Fachkundenachweis bestätigt, dass du befähigt bist, bestimmte Tätigkeiten eigenverantwortlich durchzuführen. Im Bereich der Aufzugsmontage betrifft das unter anderem:
– den Einbau und Anschluss von elektrischen Komponenten,
– das Einstellen von Sicherheitseinrichtungen (z. B. Fangvorrichtungen, Türkontakte),
– die Durchführung von Prüfungen und Notfalltests,
– das Erkennen und Beheben von Störungen,
– die Durchführung der Inbetriebnahme im Rahmen der Vorschriften.

Dieser Nachweis ist nicht nur ein Stück Papier – er ist Voraussetzung dafür, dass du überhaupt an sicherheitsrelevanten Teilen eines Aufzugs arbeiten darfst. Ohne Fachkundenachweis darfst du beispielsweise keine Inbetriebnahme vornehmen oder elektrische Systeme anschließen. In vielen Projekten ist er sogar Vertragsbedingung.

Wie erwirbt man den Fachkundenachweis?
– durch eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem einschlägigen Bereich (z. B. Mechatronik, Elektrotechnik, Anlagenmechanik),
– durch zusätzliche Schulungen beim Aufzughersteller oder bei zertifizierten Bildungsträgern,
– durch regelmäßige Nachweise von Fachpraxis und Sicherheitsunterweisungen (z. B. nach BetrSichV, TRBS 1203),
– in Kombination mit spezifischen Qualifikationen, z. B. Arbeiten unter Spannung (AuS), hydraulische Steuerungen, Steuerungstechnik.

Was bringt dir der Fachkundenachweis im Arbeitsalltag?
– Du kannst komplexere Aufgaben übernehmen – auch alleinverantwortlich
– Du bist bei der Inbetriebnahme, Fehlerdiagnose und Störungsbeseitigung dabei
– Du arbeitest an sicherheitsrelevanten Komponenten – mit entsprechender Verantwortung
– Du wirst in der Einsatzplanung bevorzugt behandelt – vor allem bei anspruchsvollen Projekten
– Du hast bessere Chancen auf übertarifliche Bezahlung oder Projektverantwortung

Wie erkennst du gute Arbeitgeber auf BAUSTELLEN.JOBS?
– Sie fordern nicht nur den Nachweis, sondern fördern deine Weiterbildung aktiv
– Sie stellen moderne Prüf- und Diagnosetools bereit
– Sie setzen dich in Teams ein, in denen du dein Know-how auch weitergeben kannst
– Sie planen dich gezielt für Einsätze mit Inbetriebnahme und Prüfverantwortung ein
– Sie honorieren deine Zusatzqualifikation – z. B. mit Projektzulagen oder Bonussystemen

Welche weiteren Qualifikationen lohnen sich für dich?
– Ausbildung zur „Befähigten Person“ nach BetrSichV für Aufzugsanlagen
– DGUV-zertifizierte Schulungen für elektrische Anlagen und Sicherheitsprüfungen
– Einweisungen in moderne Steuerungen (z. B. CANopen Lift, Siemens Logo!)
– Bedienberechtigung für Hebebühnen, PSA gegen Absturz, Notfallmanagement

Du willst nicht nur mitlaufen, sondern Verantwortung übernehmen?
Dann investiere in deine Qualifikation – und such dir die Jobs, die das anerkennen. Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du Projekte, bei denen du als zertifizierter Monteur mit Fachkundenachweis auf Augenhöhe arbeitest – und nicht nur mit Werkzeug, sondern mit Kompetenz punktest. 

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Optimierte Koordination von Montage- und Prüfzyklen

Du willst in einem Team arbeiten, das weiß, wann was zu tun ist – ohne Leerlauf, Stress oder Doppelarbeit?
Dann ist die präzise Koordination von Montage- und Prüfzyklen im Aufzugbau entscheidend. Wer hier strukturiert plant und ausführt, spart Zeit, vermeidet teure Fehler und sorgt für eine saubere Abnahme. Als Monteur bist du nicht nur für die eigentliche Montage zuständig, sondern auch ein aktiver Teil des Prüfprozesses – von der Zwischenabnahme bis zur finalen Inbetriebnahme durch den Sachverständigen. Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du genau solche Einsätze, bei denen Montage, Inbetriebnahme und Prüfung perfekt ineinandergreifen.

Was bedeutet optimierte Koordination in der Praxis?
– Du bekommst klare Zeitfenster für jeden Montageschritt – von der Schachtvermessung bis zur Kabinenverkleidung
– Du arbeitest in abgestimmten Teams – z. B. Mechanik, Elektrik, Steuerung, Dokumentation
– Du führst Zwischentests durch – z. B. Türfunktion, Fangvorrichtung, Notruf
– Du meldest Montageschritte prüfbereit – mit sauberer Dokumentation
– Du begleitest Sachverständige bei der technischen Prüfung und nimmst Korrekturen direkt vor

Welche Prüfungen finden im Aufzugbau typischerweise statt?
– Sichtprüfung und Funktionskontrolle einzelner Baugruppen
– Isolations- und Schutzleiterprüfung nach VDE 0100-600
– Sicherheitsprüfung der Endabschaltungen, Fangvorrichtungen, Türkontakte
– Notrufsystemprüfung inkl. Verbindung zur Leitstelle
– Geschwindigkeitstest mit Fangauslösung (bei Personenaufzügen verpflichtend)
– abschließende Abnahme durch einen Prüfsachverständigen (z. B. TÜV, DEKRA)

Warum ist die zeitliche Abstimmung so kritisch?
Weil Montage- und Prüfphasen oft unter Termindruck stehen. Der Aufzug ist meist eines der letzten Gewerke, die fertiggestellt werden müssen – gleichzeitig darf es bei der Inbetriebnahme keine Verzögerung geben. Wenn z. B. die Steuerung zu spät geliefert wird oder Zwischenschritte nicht sauber dokumentiert sind, kann die Prüfung nicht stattfinden – und der Aufzug geht nicht in Betrieb. Das bedeutet Ärger für alle Beteiligten – vom Bauherrn bis zum Auftraggeber.

Was bringt dir eine gut organisierte Ablaufplanung?
– Klarheit über deine Aufgaben – keine Überraschungen auf der Baustelle
– Weniger Wartezeiten durch saubere Übergaben
– Höhere Planungssicherheit bei Schichtzeiten und Einsatzdauer
– Bessere Zusammenarbeit mit Prüfern, Elektrikern und Bauleitung
– Schnellere Projektabwicklung – und damit früherer Projektabschluss oder Folgeeinsatz

Wie kannst du selbst zur Optimierung beitragen?
– Indem du deine Montageschritte sauber dokumentierst (Checklisten, Protokolle)
– Indem du erkennst, wann ein Bauteil prüfbereit ist – und das kommunizierst
– Indem du dich mit Elektrikern, Steuerungstechnikern und Prüfern abstimmst
– Indem du frühzeitig Mängel oder offene Punkte meldest – nicht erst zur Abnahme
– Indem du Sicherheitsfunktionen nicht nur anschließt, sondern testest

Welche Tools und Methoden unterstützen die Koordination?
– digitale Bautagebücher und Prüf-Apps (z. B. zur Protokollierung von Tests)
– RFID-gestützte Bauteilerfassung
– zentral gesteuerte Baustellenkoordination mit Tagesplänen
– vorgeplante Montageintervalle und Prüflisten
– cloudbasierte Freigabeprozesse für Prüfzyklen und Inbetriebnahmen

Wo findest du solche professionell geführten Projekte?
Auf BAUSTELLEN.JOBS findest du gezielt Einsätze bei Unternehmen, die Wert auf saubere Prüfkoordination legen. Dort sind Prüffristen nicht nur „ungefähr“, sondern fest geplant. Die Teams arbeiten strukturiert, du bekommst deine Zeitfenster – und deine Leistung wird anerkannt.

Du willst dich auf die Baustelle konzentrieren – statt auf Planungschaos?
Dann such dir deinen nächsten Einsatz, bei dem Koordination nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird. Mit klarer Planung, festen Prüfzyklen und strukturierten Abläufen – auf BAUSTELLEN.JOBS. 

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